Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, Juli 1802.
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Es bleibe denn bei unserer Abreise gegen 6 Uhr, zu der ich Sie holen
werde. Hier ist mit Dank einiges zurük. Gleim gab mir ein Gedicht
159,15
über mich für den Merkur, das meine Frau für den Sezer
kopieren
wird. — Liegen einige Zeitungen oder noch besser einige Bände
der
Bibliothek der schönen Wissenschaften um Sie, so möcht’
ich Sie wohl
bitten, sie in die Hand meiner Kühnhold zu legen.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, Juli 1802. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_293
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: Germ. Museum, Nürnberg. 159,17 oder bis 18 Wissenschaften] nachtr.
Vgl. Nr. 285†. Gleims Gedicht wurde im Neuen Teutschen Merkur, Juli 1802, S. 196, abgedruckt (Bibliogr. Nr. 2276).