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Korrespondenz

Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, etwa 10. Juli 1802.

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[ Weimar, etwa 10. Juli 1802. Sonnabend]
159,21

Guten Morgen! Hier folgt Ihr Darlehn ohne Zinsen zurük, 1 Buch
ausgenommen. Der Himmel gebe, daß Sie mir wieder etwas geben
nur bis auf Montag (Dienstags bin ich und die Plage fort), was
Sie in diesem Jahr von der Berliner Monatsschrift, Eunomia, 159,25
u. s. w. haben. Recht sehr bitt’ ich Sie, dem alten Wieland meinen
3. Titan zu leihen, damit ich sein Urtheil höre. Verzeihung und
Dank!


Zitierhinweis

Von Jean Paul an Carl August Böttiger. Weimar, etwa 10. Juli 1802. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_294


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 300. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Dresden. 159,23 wieder] aus für 25 Monatsschrift] aus Monathsschrift

159,25 Eunomia, eine Zeitschrift des 19. Jahrhunderts, hg. von J. Feßler u. a., Berlin 1801—05.