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Von Jean Paul an Friederike Wilhelmine von Scheve. Berlin, Oktober 1800.

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[ Berlin, Oktober (?) 1800 ]
6,26

Innigen Dank für alle Erinnerungen und für den Vorsaz und für
die Gabe, wiewohl alles Gabe ist!


Warum wurde aus dem schönen Himmel über uns keiner neben
uns? — Denken Sie aber an Wiederholung; nur sagen Sie es uns6,30
voraus, damit nicht Ahlefeldt verliere, der immer morgends wie 7,1
jezt ausser Hause ist.


Was braucht der Frohe weiter in seinem Danke zu sagen als daß
er es ist? — Leben Sie wohl!



Richter
7,5

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Friederike Wilhelmine von Scheve. Berlin, Oktober 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IX_7


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 9. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1964. Briefnr.: 8. Seite(n): 6-7 (Brieftext) und 24 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: DLA, Marbach; ehem. Kat. 502 Stargardt (1952), Nr. 122. Adr.: Frau von Scheve.

Vgl. Bd. IV, 1, Nr. 3†. — Der gleiche Katalog verzeichnet unter Nr. 121 aus einem undatierten Brief Jean Pauls an Frau von Scheve die Worte: „Innigen Dank für alle Erinnerungen und für den Vorsaz und für die Gabe, wiewohl alles Gabe ist! Warum wurde heute aus dem schönen Himmel über uns keiner neben uns?“