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Korrespondenz

Von Jean Paul an Johann Georg Eyl. Hof, 16. Januar 1790.

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[ Hof, 16. Jan. 1790 ]
280,18

Hier wäre mein Brief aus, wenn ich Ihnen nicht für 3 Seltenheiten
zu danken hätte — Bayle Wauwau der Orthodoxen, der so gelehrt 280,20
wie ein Deutscher, so denkend wie ein Engländer, so angenehm wie ein
Franzose ist. … der Thiersheimer Luzian, der mit Einem Kopf Verse
und Protokolle macht..

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Georg Eyl. Hof, 16. Januar 1790. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=I_299


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 1. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1956. Briefnr.: 299. Seite(n): 280 (Brieftext) und 505 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: An Eyl den 16 Jenner.

Johann Georg Eyl, Amtsrichter in Thiersheim (Adreßbuch 1795, S. 97), gest. 4. Okt. 1796. Vgl. Nr. 341. Bayle: vgl. Nr. 237.