Von Jean Paul an Johann Georg Eyl. Schwarzenbach a. d. Saale, 25. September 1790.
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Titel-Nimbus — 3 Wunder, daß Sie den Bayle haben, lesen,
verschenken, da sonst die Bibliothek und Registratur einerlei
Inhalt
hat. — Wie in
[der] Regierung ein leerer Siz für den
Fürsten bleibt:
so im Herzen der Geistlichen eine leere Stelle
für die Tugend, in deren 308,15
Namen sie alles thun.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Georg Eyl. Schwarzenbach a. d. Saale, 25. September 1790. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=I_341
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K (nach Nr. 339): An Eil 25 Sept. 90. B: IV. Abt., I, Nr. 117.
Vgl. Nr. 299†. In B gibt Eyl allerhand theologische Abstrusitäten zum besten.