Von Jean Paul an Johann Wilhelm Vogel. Schwarzenbach a. d. Saale, 23. April 1791.
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Warlich so oft ich von guten Menschen eine andre Belohnung als
die ihres Beifals annehmen mus: so thut es mir wehe, daß es Bedürf
nisse giebt und daß man ausser dem grösten
Glük, von Guten geliebt 331,5
zu werden, noch ein elendes
suchen mus.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Wilhelm Vogel. Schwarzenbach a. d. Saale, 23. April 1791. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=I_372
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Eb. (= an ebendenselben) i: Nachlaß 4,236 (als Postskript zu Nr. 371).
Vgl. Tagebuch 1791: „In der Osterwoche die Freude über das Geld für meine Mutter...“