An Helene Köhler. Schwarzenbach a. d. Saale, 21. Juli 1792. Kopie
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Wer seine 3 Finger und sein Augenpaar gesund behalten wil: der
muß mit mir keine Briefe wechseln; weil er jene, wil ich haben, wund
schreiben und diese wund lesen sol. Die Dinten Wolken haben sich 362,5
verzogen und Sie bekommen trokneres Wetter — Aufsaz, den ich
mehr hingoß als hinschrieb. Verzeihen Sie etc. daß [ich] Sie alle
Wochen 2mal versichere etc.
K: Helena Koehler 16 Jul. i: Wahrheit 4,301. A: IV. Abt., I, Nr. 139.
Offenbar nach Nr. 398 geschrieben, also ebenfalls vordatiert, den Schluß worten zufolge aber noch in der gleichen Woche.
Textgrundlage:
399. An Helene Köhler. In: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 1. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1956.
Seite(n): 362 (Brieftext); 531 (Kommentar).
Zur Konkordanzliste aller Bände
Zitierempfehlung:
An Helene Köhler. Schwarzenbach a. d. Saale, 21. Juli 1792. In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. In der Fassung der von Eduard
Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe
(1952-1964), im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
überarbeitet und herausgegeben von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike
Neuber (2018).
< http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=I_399 >