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Von Jean Paul an Johanna Christiana Sophia Stichert. Schwarzenbach a. d. Saale, 24. Juli 1792.

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[ Schwarzenbach, 24. Juli 1792 ]
362,20

Das Gold, das selber keinen Klang hat, bringt aus andern Leuten
einen. Der Doktor verordnet Ihnen Mozion ausser und in dem Hause.
Die im Hause besteht in der Bewegung [der] 3 Finger; und damit ich
sehe, daß sie es thaten, stecken Sie eine Feder dazwischen und schicken
mir das Papier, worauf sie es thaten. 362,25

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johanna Christiana Sophia Stichert. Schwarzenbach a. d. Saale, 24. Juli 1792. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=I_401


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 1. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1956. Briefnr.: 401. Seite(n): 362 (Brieftext) und 531 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 396): Johanna Koehler d. 24 [aus 12?] Jul.

Johanna Christiana Sophia Köhler, die mittlere der drei Töchter des Bürgermeisters (vgl. zu Nr. 161), geb. 21. Juni 1766, wurde am 21. Mai 1793 die Frau des Kaufmanns Friedr. Christian Stichert in Hof. Vgl. zu Nr. 387; Isenflamm hatte anscheinend erst gegen vorherige Bezahlung ärztlichen Rat erteilt.