Von Jean Paul an Ernestine Voß. Bayreuth, 14. Oktober 1820.
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Hier mit diesem Blättchen erscheint vor Ihnen mein Sohn, für
welchen Ihre hausmütterliche Güte, welche durch Angewöhnung
und70,25
Christenherz
[?] schon längst auch eine
außer-hausmütterliche geworden,
schon so erschöpfend voraus berechnet und gesorgt hat ...
Ich beneide
sein Seh- und Hörglück in Ihrem Hause, zumal das
Hörglück bei Ihrem
Gemahl, das er durch einige Vorkenntnisse
wenn nicht verdienen, doch
genießen und benützen kann.70,30
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Ernestine Voß. Bayreuth, 14. Oktober 1820. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_101
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K (nach Nr. 105): Die Voß 14ten Okt. 70,29 einige] vielleicht eigne