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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 14. Januar 1821.

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[ Bayreuth, 14. Jan. 1821. Sonntag]
92,31

Guten Morgen, Emanuel! Ich und Otto schieden sehr gerührt. Ich
wollt’, er hätt’ Ihnen mein letztes Blättchen gezeigt. — Hier eine Ant
wort von Renate auf meine Nachfrage nach den bestimmtern Verhält- 93,1
nissen! — Nach Ihrem Lesen kann ich erst darüber mit Ihnen sprechen.
— Wie geht es Ihrem Leibe? Dieses Wetter verzögert alle Hei
lungen. —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 14. Januar 1821. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_141


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 143. Seite(n): 92-93 (Brieftext) und 357 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 14 Jan. 21.

Otto war von dem Minister Lerchenfeld nach München berufen, um bei der Reorganisation der bayrischen Handelsverhältnisse mitzuwirken. Renatens Antwort: IV. Abt. (Br. an J. P.), VIII, Nr. 86.