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Korrespondenz

Von Jean Paul an Georg Andreas Gabler. Bayreuth, 3. März 1821.

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Baireut d. 3ten März 1821

Hier send’ ich Ihnen, höchstgeschätzter H. Professor, den endlich vom Buchbinder zurückgelieferten Kometen, den Sie zu lesen gewünscht. — Darf ich Sie um Hegels Phänomenologie bitten, nur auf einige Tage zum Durchblättern; denn ich muß ohnehin alle Werke desselben mir selber anschaffen. — Mit wahrer Hochachtung


Ihr ergebenster J. P. F. Richter
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Georg Andreas Gabler. Bayreuth, 3. März 1821. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_153


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 155. Seite(n): 102 (Brieftext) und 359 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: ehem. Dr. Walther Vielhaber, Berlin-Steglitz.

Der Hegelianer Georg Andreas Gabler (1786—1853) unterrichtete seit 1817 an dem Bayreuther Gymnasium. Hegels „Phänomenologie des Geistes“ war schon 1807 erschienen; vgl. 113,27 .