Von Jean Paul an Johann Leonhard Schrag. Bayreuth, 1. Februar 1820.
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Eilig.
Mit Vergnügen komm’ ich einmal wieder zu Einer Zeile an Sie,
obwol durch kein Vergnügen, da es einen fatalen Druckfehler betrifft,
dessen Berichtigung ich Sie ja sogleich abdrucken zu lassen
bitte. — Ich
bitte Sie recht sehr, mir die Eos nur monatlich zuzusenden — falls ich sie
doch bekommen soll — da ich sie ja ohnehin hier leicht
erhalten kann.11,20
Leben Sie recht wol.
J. P. F. Richter
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Leonhard Schrag. Bayreuth, 1. Februar 1820. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_16
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: BSB, München (Schragiana I. Richter, Jean Paul Friedrich Nr. 13); ehem. Carl Schrag, Nürnberg. 1 S. 16°. 11,18 ich Sie ... zu lassen bitte] aus Sie ... lassen
Der Druckfehler in der „Allegorischen Vorstellung“ (s. zu Nr. 5) wurde in der Eos Nr. 10 vom 5. Febr. 1820 unter der Überschrift „Verdrießliche Druckversetzung“ angezeigt.