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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 6. Februar 1820.

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[ Bayreuth,6. Febr. 1820 ]
11,25

Guten Morgen, mein Emanuel! Hier vom lieben Voß auch an Sie.
— Endlich haben sich die Menschenfeinde, die Sorgen, wieder meilen
weit im Umkreise von mir entfernt und meine C[aroline] ist da. Aber
ich mußte für sie zittern, sogar nach der Gefahr. — Alles gehe in Ihrem
Herzen und Hause wol!11,30


R.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 6. Februar 1820. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_17


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 17. Seite(n): 11 (Brieftext) und 330 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 6. Febr. 20. J: Denkw. 1,296×.

Zu „C. ist da“ Fußnote Emanuels: „seit 7 Tagen“.