Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 13. Juni 1821.
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Guten Morgen, mein Emanuel! Hier haben Sie wieder einige Grundsätze meiner schwarzen Kunst. Den Topf bitte ich Vormittags zurück, damit ich an die neue Dintenschöpfung gehen kann. — Ihre Bemerkungen zu meinen „grönländischen Prozessen“ waren ein wahres Schönheitwasser für sie. Daß doch auch der strengste und wachsamste Autor noch immer einen zweiten Lese-Autor braucht, der ihm bessern hilft! — Meinen Herzens Gruß an den Karlsruher Philosophen im Schaul! — Zu meiner Freude hörten wir von einem Ottoischen Briefe an Sie.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 13. Juni 1821. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_186
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 13 Juni 21. J: Denkw. 1,301×. 119,33 Den] aus Um den
120,4 Karlsruher Philosoph: Jette Braun. 5 Ottoischer Brief: vgl. Nr. 164†.