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Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 24. September 1821.

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[ Bayreuth,24. Sept. 1821 ]
135,18

Mein guter Emanuel! Sie verdienen die Freude der Nachricht am
ersten, daß Max seit einer Stunde magnetisch schläft und noch jetzo 135,20
fort. Gute Nacht an Sie alle! Sagen Sie es Morgen auch Otto. Eine
Viertelstunde Schlaf hielt Walther schon für wichtig.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 24. September 1821. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_210


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 213. Seite(n): 135 (Brieftext) und 371 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Privatbesitz Italien; ehem. Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: Am 24ten Sept. 1821. Abends ¾ auf 9 Uhr. Gott sei Lob und Dank! / Am 25ten in der Nacht auf den 26ten Sept. 10½ Uhr entschlief der herrlichste Jüngling. J: Denkw. 1,302.

Max war am 18. Sept. schwer krank — wahrscheinlich an Typhus oder Ruhr — in Bayreuth angekommen. Walther: s. Nr. 222f.