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Korrespondenz

Von Jean Paul an Lorenz Heinrich Wagner. Bayreuth, 21. März 1820.

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[ Bayreuth, 21. März 1820? ]
15,19

Mein hochgeehrtester Freund! Warum noch körperlichen Geist zu15,20
Ihrer so herzlichen Theilnahme an mir? Ich danke kurz. Reden will
ich desto mehr mit Ihnen.



Ihr treuer
J. P. F. Richter

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Lorenz Heinrich Wagner. Bayreuth, 21. März 1820. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_24


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 24. Seite(n): 15 (Brieftext) und 331-332 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin acc. ms. 1894. 579 (derzeit BJK). 1 S. 8°; gelbes Papier. Flüchtige Schrift.

In der Schilderung, die Karoline in einem Brief an Max vom 21. März 1820 von der Geburtstagsfeier gab, heißt es: „... als sogleich Wagners Emil mit einem zugedeckten Korb eintritt, worin 2 Flaschen Steinwein und ein Bild vom Professor. Der Vater antwortete sogleich schriftlich.“