Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 3. März 1822.
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Guten Morgen, geliebter Emanuel! In Ihrem kleinen Paß für
den155,30
Gesellschafter ist mehr Witz als im ganzen
Heft. Verzeihen Sie die Ver-
spätung, da Sie diesen Gesellschafter,
der doch keiner für uns sein kann,
auf der Stelle an Am[öne]
befördern können. Ich hatte für den ewig
verunglückenden Oberzollbeamten Heydel eine lange Bittschrift an den
König in seinem Namen aufzusetzen.
— Ich werde Sie auch um den155,35
1ten Theil des Kometen bitten müssen.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 3. März 1822. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_253
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 3ten März 22. B: IV. Abt., VIII, Nr. 144.
Emanuel hatte einige Nummern des Gesellschafters mit einem witzigen Billett begleitet.