Von Jean Paul an Karl Heinrich Ferdinand Schütz. Dresden, Mai 1822.
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Dem vortrefflichen Schütze, der der leidenden Menschheit Kampaner
Thäler zu öffnen sucht, weih’ ich den Theil dieses Werkchens,
der den
Beweis seiner Belohnung führt — die Holzschnitte
gehören blos für
177,5
kaufmännische Schnittmacher.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Karl Heinrich Ferdinand Schütz. Dresden, Mai 1822. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_287
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: In das Kampaner Thal v. Schütze. i: Papierdr. 2,151.
Vgl. 173, 33–35. Karl Heinrich Ferdinand Schütze (oder Schütz), Kaufmann aus London, hatte u. a. 1820 eine Arbeitsanstalt für Blinde in Dresden begründet.