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Korrespondenz

Von Jean Paul an Henriette Freifrau von Ende. Dresden, 25. Mai 1822.

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Dresden d. 25ten Mai 1822

Verehrteste Freundin! Ich dank’ Ihnen für das Doppelgeschenk; Sie bewähren meinen Zwei-Glauben. Auf viele Tage hin sind meine Ausflüge schon bestimmt. Dank für den Tag bei Ihnen, der allemal, er mag noch so viel versprechen, doch noch mehr gibt. — Des wartenden Bedienten wegen in größter Eile.


Ihr fortbeglückter und ehrender Freund Richter
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Henriette Freifrau von Ende. Dresden, 25. Mai 1822. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_290


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 294. Seite(n): 177 (Brieftext) und 384 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: ehem. Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Frau Baronin v. Ende Hochwohlgeboren. B: IV. Abt., VIII, Nr. 168.

Frau von Ende hatte einen Brief an Karoline (v. 23. Mai; H: Berlin JP) und Predigten von Ammon übersandt.