Von Jean Paul an Wilhelm Franz Bock. Bayreuth, 27. Januar 1824.
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Ein Briefchen ist doch besser als Schweigen und Sie verziehen sogar auch dieses einem alt werdenden Autor, dessen Schreibstoff in umgekehrtem Verhältnis mit seiner Schreibzeit zunimmt. Verzeihen Sie den Kurzschreiber dem Vielschreiber.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Wilhelm Franz Bock. Bayreuth, 27. Januar 1824. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_418
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Predig. Bock in Brandenb. an d. Havel 27. Jan. B 1: IV. Abt., VIII, Nr. 249. B 2: Nr. 280.
Vgl. Nr. 123†. Bock hatte mit B 1 den 2. Bd. der Correspondenz GrimmDiderot übersandt (unter Hinweis auf die Rechtfertigung Friedrichs II. gegen Trenck in der Note auf S. 196), mit B 2 einen Brief der Justizrätin Meier an J. P. (Nr. 267) und einen andern derselben Dame an ihn (mit der Bitte um Rücksendung des letzteren). Sie sei ein weiblicher Siebenkäs.