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Von Jean Paul an Constantin Hering. Bayreuth, 3. Juli 1824.

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[ Bayreuth,3. Juli 1824 ]
262,21

Die homöopathische Dämpfe-Kraft eines Kamilltropfens gegen die
Wasserschwäche des gemeinen Kamillaufgusses —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Constantin Hering. Bayreuth, 3. Juli 1824. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_442


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 446. Seite(n): 262 (Brieftext) und 416 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Hering d. 3. Jul. A: IV. Abt., VIII, Nr. 305.

Constantin Hering (1800—80), ein Freund Richard Spaziers, der in Leipzig Medizin studierte und ebenfalls in Bayreuth gewesen war, schreibt in A, er habe J. P. Brillengläser von Osterland und von Tauber zugehen lassen; er hoffe, J. P. werde sich der neuen (homöopathischen) Schule anvertrauen, für die er ja Teilnahme geäußert habe, und rate Enthaltung von Kaffee und Wein an. „Ihren gütigen Rath, wegen jenes schlagenden Beweises in Heilung der Wasserscheu, nehme ich mit Dank an.“S. auch Nr. 441.