Von Jean Paul an Ludwig Heinrich Friedrich Hecht. Bayreuth, 9. August 1824.
Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.
Hochgeschätzter Herr Regierungrath! Ich bitte Sie, mir Ihre treff
liche Brille — aber nicht so lange wie
ein Philosophenhäuptling seiner
Schule sondern nur — auf
eine halbe Stunde
[zu] leihen, weil ich am
Morgen die besten Proben unter dem Schreiben mit ihr machen
kann.
Ich würde mir dann im gelingenden Falle eine
ähnliche kaufen. — Mit265,25
großer Hochachtung
ergebenster
Jean Paul Fr. Richter
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Ludwig Heinrich Friedrich Hecht. Bayreuth, 9. August 1824. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_446
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: ehem. Dr. Fritz Schmitt-Carl, Nürnberg. 1 S. 8º; 4. S. Adr.: Herrn Regierungrath Hecht Hochwohlgeboren. Grünes Papier. 265,21 Höchgeschätzter
Wahrscheinlich Ludwig Heinrich Friedrich Hecht, Regierungsrat in Bayreuth.