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Von Jean Paul an Philipp Franz von Walther. Bayreuth, 16. August 1824.

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[ Bayreuth,16. Aug. 1824 ]

Ich wollte, Sie und mein Augenübel wären zu gleicher Zeit in Baireut gewesen; aber leider kam dießmal der Arzt früher als die Krankheit. — — da Sie auch andern als leiblichen Augen Licht gegeben, nicht blos Ihren Kunstgenossen, auch mir.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Philipp Franz von Walther. Bayreuth, 16. August 1824. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_448


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 452. Seite(n): 266 (Brieftext) und 417 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach FB Nr. 37): Hofrath Walter in Bonn 16ten Aug. A: IV. Abt., VIII, Nr. 310.

Philipp Franz von Walther (1782—1849), ein hervorragender Okulist, war im April 1821 in Bayreuth gewesen. In A erklärt er, er müsse zunächst einmal wissen, ob eine Trübung der Linse vorliege, und gibt vorläufigen Rat wegen der Flechte auf der linken Achsel.