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Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 8. Mai 1825.

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[ Bayreuth,8. Mai 1825 ]
283,9

Guten Morgen, guter Emanuel! Möge die Hitze des himmlischen283,10
Dunstkreis [!] und der Frost des höfer unschädlich an Ihnen vorüber-
gegangen sein! — Dem Münchner Brillenplaggeist für mich und am
Ende für Sie will ich selber zusetzen und schreiben, weil ich der Gläser
gar zu sehr bedarf. Schreiben Sie mir daher gütig den Namen des
Übergebers, damit ich mich auf ihn berufe. Wenn ich nur sonst283,15
wenigstens Nachrichten hätte!



R.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 8. Mai 1825. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_486


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 490. Seite(n): 283 (Brieftext) und 423 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 8 Mai 25. J: Denkw. 1,319.