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Korrespondenz

Von Jean Paul an Karl Christian von gen. Tiechler Mann. Bayreuth, 9. Januar 1820.

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[ Bayreuth,9. Jan. 1820 ]
5,2

Bei Übersendung des Gedichts für die Welden. — Wahrlich ich bin
lang Ihr Schuldner geblieben, der endlich die — Zinsen abträgt; denn
das Kapital werden Sie wol verlieren ...5,5

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Karl Christian von gen. Tiechler Mann. Bayreuth, 9. Januar 1820. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_5


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 5. Seite(n): 5 (Brieftext) und 328 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Präsident v. Mann Münch. 9. Jenn. A: IV. Abt., VIII, Nr. 134.

Vgl. Bd. VII, 240, Nr. 479†. Mit der „Allegorischen Vorstellung den 19. März 1819, an dem Namenfeste der Frau Josepha von [Welden]“, die in der Eos vom 19. Jan. 1820, Nr. 5, abgedruckt wurde. Mann schreibt in A, er habe von der Dichtung schon im verflossenen Jahre Kenntnis gehabt, da sie im Manuskript in München zirkulierte.