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Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, Ohne Datum.

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[Aus dem Abschnitt „Undatierte Billette aus der Bayreuther Zeit“]

Guten Morgen, Alter! Die Rezension ist nur um ein weniges besser
als ich vermuthete. — Die süddeutschen Handlungen geben ja den
kleinsten Theil der Entscheidung. Auch bist du ja noch wenig angezeigt.
Schr[ag] muß eben, wie es bei mir auch ging, etwas warten. — Hier 315,20
die beiden Testimonia auf 2 Seiten.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, Ohne Datum. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_580


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 585. Seite(n): 315 (Brieftext) und 436 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. 315,18 geben] aus machen

Es handelt sich wohl um die Rezension eines Werks von Otto. Bei dem Nürnberger Verleger Schrag waren 1810 Ottos „Metamorphose des Germanischen Adels“ und „Handels- und Finanz-Pandora“, 1811 Jean Pauls „Leben Fibels“ erschienen; vgl. Bd. VI, Nr. 650,274, 3–5 (Juni 1812). Die beiden Testimonia sind vermutlich das 1781 von Kirsch für J. P. und das fast gleichlautende 1811 von J. P. auf demselben Bogen für Flamin Cloeter konzipierte, s. Bd. VI, Nr. 472†.