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Von Jean Paul an Julie Christiane Wagner. Bayreuth, Januar 1820.

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[ Bayreuth, Januar 1820? ]
5,19

Herzlichen Dank, hochgeschätzte Frau Professorin, für Ihr Menschen5,20
Geschenk! Ich wußte schon voraus, daß ich bei Ihnen die bereit
willigste und kräftigste Hülfe finden würde. Fänden doch alle Fürsten
bei der Wahl ihrer Diener solche rathende Frauen Professorinnen wie
Sie sind!


Wollen Sie die Güte haben, die Magd um 4 Uhr heute uns zu5,25
schicken!



Richter

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Julie Christiane Wagner. Bayreuth, Januar 1820. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_7


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 8. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1955. Briefnr.: 7. Seite(n): 5 (Brieftext) und 328 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Zentralbibliothek Zürich, Autogr Ott, Richter; ehem. B. Hirzel, Zürich.

Unsichere Datierung nach 6, 23–33. Wagner war seit 1804 mit einer Tochter des Konsistorialrats Kapp, Julie Christiane, verheiratet; vgl. Bd. VI, Nr. 675.