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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, November 1815.

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[ Bayreuth, Nov. 1815? ]
40,17

Guten Morgen, Alter! Wiegt im beifolgenden Briefe das Ja oder
das Nein vor? — H. v. Mann, der gestern aus Würzburg bei mir
war, glaubt sehr an ein künftiges Ja; und will (ohne mein Bitten)40,20
selber mit schieben helfen. Wie viele Räder, bis endlich der Stunden
zeiger die rechte Stunde zeigt! — Zuletzt lass ich meinen Pension
Briefwechsel drucken, um doch etwas zu ziehen bei dem Verleger.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, November 1815. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_110


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 110. Seite(n): 40 (Brieftext) und 347 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP.

Herr von Mann, Frau von Lochners Schwiegersohn, war schon im März 1814 einmal bei Jean Paul gewesen, s. Br. VI, Nr. 848, 366, 13; aber damals war der Pensions-Briefwechsel noch nicht so weit gediehen, daß der Schluß dieses Billetts gepaßt hätte. Vgl. Nr. 90.