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Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 31. Januar 1816.

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[ Bayreuth, 31. Jan. 1816 ]
58,2

Guten Morgen, mein Emanuel! Am letzten Tage ihres vorigen
Jahrs schrieb mir die gute Königin; und gerade heute macht Hilde-
brand
meine Büste für sie. Welden rieth es ihm. Andere Leute hier 58,5
wollen mich, wie ich höre, auch auf, wenn auch nicht an ihren
Tischen haben.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 31. Januar 1816. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_154


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 154. Seite(n): 58 (Brieftext) und 354 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 31, I. 16.

Vgl. IV. Abt. (Br. an J. P.), VII, Nr. 20. Über den Bayreuther Bildhauer Hildebrant s. Thieme-Becker 17, 77. Henriette von Knebel schreibt am 30. März 1816 an ihren Oheim in Jena: „Jean Pauls Büste ist hier gemacht worden und soll frappant ähnlich sein.“ Welden: s. Nr. 380†.