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Korrespondenz

Von Jean Paul an Sebald Brendel. Heidelberg, 18. August 1817.

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[Fehlbrief-Regest]

18. An Dr. Brendel in Würzburg. Heidelberg, 18. Aug. 1817. H: Autogr.-Kat. 10 Henrici (1911), Nr. 369: „Brief in launigem Ton. Er bittet den Dr. Brendel, ihm einen billigen Kutscher zu beschaffen, der ihn nach seiner Ankunft in Würzburg nach Bayreuth befördert. An dieser wichtigen Sache hinge zwar nicht das Heil Europens, aber doch das seines Gepäcks.“ Vgl. 145,8f. Über den Adressaten s. Br. VI, Nr. 519†.
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Sebald Brendel. Heidelberg, 18. August 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_18-fb


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 637. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition