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Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 23. Mai 1816.

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[ Bayreuth, 23. (?) Mai 1816 ]
68,2

Hier, mein Alter, hast du den Beitrag für den Cottaschen
Kalender. Die Leser wie gewöhnlich werden sagen: „nun im heurigen
Jahre liefert er noch etwas Herrlicheres als im vorigen.“ Nicht 68,5
einmal das von weitem ähnliche war zu geben. Es laufe denn in
seiner Dünnheit hinaus. Gebrauche aber alle Strenge des Urtheils.
Am Sonnabend muß es fort; am Sonntage ich nach Regensburg.
Daher schicke mir morgen auch Wolke wieder.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 23. Mai 1816. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_182


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 182. Seite(n): 68 (Brieftext) und 358 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. Von fremder Hand datiert: 1816.

Mit dem Manuskript „Philanthropisten-Wäldchen“ (I. Abt., XVII, 432) für das Taschenbuch für Damen auf 1817. Das vorjährige hatte die „Erinnerungen aus den schönsten Stunden“ gebracht.