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Eintrag in ein Stammbuch. Von Jean Paul an Josephine von Welden. Bayreuth, 14. Juni 1816.

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Noch schöner als die weichsten Rührungen sind feste Grundsätze;71,13
der Thautropfe ist so glänzend wie der Diamant; doch ziehen wir
diesen vor, weil er dauert und fortglänzt.71,15

Baireuth d. 14. Jun.
1816

Zitierhinweis

Eintrag in ein Stammbuch. Von Jean Paul an Josephine von Welden. Bayreuth, 14. Juni 1816. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_189


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 189. Seite(n): 71 (Brieftext) und 359 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: ehem. Ernst Vincent, Jena; goldumrandetes Blatt. K: Für die Mutter. J 1: Papierdr. 2, 162. J 2: Geschichte der Familie v. Dobeneck (1906), S. 495. J 3: Euphorion, 29. Bd. (1928), S. 402.

Josephine von Welden, geb. Freiin Ritter zu Grünstein (1772 bis 1827), Gattin des Freiherrn (s. Nr. 380†), Mutter der beiden vorigen.