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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 16. Juni 1816.

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[ Bayreuth, 16. (?) Juni 1816 ]
71,20

Guten Abend, Alter! Sei so gut und schicke mir morgen den
Aufsatz zurück; er soll morgen fort, schon des Junius wegen; auch
geht erst mit ihm der Taschenbuchaufsatz. — Oestreicher will den
Kronos vom Gr[afen] Giech für dich verlangen. — Vom Blatt des
Merc. surv. muß ich dir einen mündlichen Auszug verschaffen, 71,25
weil Hagen (mit mysteriöser Mine) mir sagte, gewisse Blätter
(worunter auch meines für den Beobachter gehörte) bekomm’ er
von einem Gewissen nicht zurück. — Hast du nicht noch Schuberts
Brief?

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 16. Juni 1816. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_190


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 190. Seite(n): 71 (Brieftext) und 359-360 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP.

Vgl. Nr. 185† und 182†. Giech.: vgl. Br. VI, Nr. 478†. Merc. surv.: s. Nr. 185. Blatt für den Beobachter: „Ein deutscher Jüngling in der Nacht des 18. Oktobers“, s. Bd. VI, Nr. 956†. Schuberts Brief: an J. P. Nr. 25.