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Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 30. September 1816.

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[ Bayreuth, 30. Sept. 1816 ]
89,10

Lieber! Ich sündigte unschuldig; denn ich dachte gar nicht daran,
daß man schreiben müsse, bis C[aroline] mir es heute sagte. — Ist
das Loos noch 7 fl. werth: so behalt’ ich es; denn es kann noch viel
gewinnen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 30. September 1816. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_226


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 226. Seite(n): 89 (Brieftext) und 366 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa (angepicht an Nr. 225). Von Emanuel mit 3) bezeichnet. B: IV. Abt., VII, Nr. 43.

Emanuel hatte geschrieben: „Mich würde ein solches fürstliches Zuvorkommen nicht sowohl in Verlegenheit bringen, als um.“