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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 15. Februar 1817.

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[ Bayreuth, 15. Febr. 1817 ]
102,25

Guten Morgen, mein guter Emanuel! Schicke[n] Sie mir doch
meinen Geburttagwunsch für den Primas. Er traf auf eine höhere
Weise ein; denn zwei Tage darauf ist Er verschieden. Wär’ er
blos mein Wolthäter gewesen, ich verschmerzte seinen Verlust
leichter; aber ich hab ihn leider in den Dämmerungstunden gehört!102,30

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 15. Februar 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_259


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 259. Seite(n): 102 (Brieftext) und 372 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 15 Febr. 17. J: Denkw. 1, 278.

Nach „zwei Tage darauf“ hat Emanuel zugefügt: 10 Febr. 17.