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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 17. Mai 1817.

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[ Bayreuth, 17. Mai 1817 ]
112,26

Guten Abend, Guter! — Hier ein mir werther Brief. — Graser
sagte mir, daß er den von Ihnen präsentierten Schullehrer zwar
gern angenommen habe, daß er aber von der Regierung unter dem
Vorwande Ihres Glaubenbekenntnisses ein Nein erhalten. — Gute 112,30
Nacht! Ich wollte, ich ginge bald zu Ihnen, zumal da ich schon
nach Heidelberg um Quartier geschrieben.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 17. Mai 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_281


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 281. Seite(n): 112 (Brieftext) und 377 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 17 Mai 17.

werther Brief: vielleicht von Jacobi an J. P. IV. Abt., VII, Nr. 51. Schullehrer: wohl für Döhlau.