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Korrespondenz

Von Jean Paul an Karoline Paulus. Heidelberg, 1. August 1817.

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[ Heidelberg, 1. Aug. 1817 ]

Guten Nachmittag! Nur um Ein einsylbiges Wort bitt’ ich Sie, um das Ja oder Nein ob Sie und die Ihrigen heute abends bei Munke sind. Schicken Sie ein Nein: so kann ichs nach so langer Abwesenheit nicht unterlassen, mich nachmittags ein wenig an Ihr rundes Tischchen zu setzen, das auch die Meinungen ründet, etwa magnetische ausgenommen.


Dr. Richter
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Karoline Paulus. Heidelberg, 1. August 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_303


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 303. Seite(n): 131 (Brieftext) und 382 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Universitätsbibl. Heidelberg. Adr.: An Frau Geheime Kirchenräthin Paulus. J: Paulus S. 306.

Datiert nach 132, 18. Georg Wilh. Muncke (1772—1847), Prof. der Physik in Heidelberg.