Von Jean Paul an Theodor Christian Friedrich Enslin. Bayreuth, 30. August 1817.
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So ungern ich meine grössern Arbeiten durch kleinere unterbreche,140,27
so werd’ ich doch aus Liebe und Achtung für meine Frau
Schwägerin
einen Aufsatz für die Zeitschrift „Singrün“ geben; und ihn
pünktlich
im November liefern. Das Honorar mögen Sie selber nach
einer141,1
Gesellschaftrechnung Ihrer und meiner Verhältnisse
zugleich ge
fällig bestimmen.
ergebener141,5
Dr. Jean Paul Fr. Richter
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Theodor Christian Friedrich Enslin. Bayreuth, 30. August 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_314
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBB, Slg. Autogr.: Paul, Jean, Blatt 4-5; ehem. Kat. 152 Henrici (1929), Nr. 192. 1 S. 16°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Enslin, Berlin.
Vgl. 129, 24—28†. Karoline hatte im Brief an J. P. IV. Abt., VII, Nr. 66 geschrieben, Minna müsse das Manuskript schon im November abliefern, und einen Brief des Verlegers mitgeschickt. Um eine Zeitschrift handelt es sich nicht.