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Korrespondenz

Von Jean Paul an Henriette Freifrau von Ende. Ohne Ort, 4. September 1817.

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[Unter einem Brief Karolinens v. 4. Sept. 1817] 143,20

N. S. Mit Freuden fügt hier der Mann Gruß und Dank für die
Treffliche hinzu. Ihrer reichen Hand werden die Blumen unter dem
Vertheilen wachsen und sie wird immer einen üppigen Schmuck für
das Herz behalten, wenn sie auch noch so viele weggegeben. J. P.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Henriette Freifrau von Ende. Ohne Ort, 4. September 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_318


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 318. Seite(n): 143 (Brieftext) und 386 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: ehem. Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz.

Nr. 318—322 gingen mit dem 1. Siebenkäs-Bändchen nach Heidelberg. Karoline bedankt sich in dem Brief für die ihr und ihren Kindern durch Jean Paul überbrachten Geschenke.