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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 16. Februar 1815.

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[ Bayreuth, 16. Febr. 1815 ]
13,2

Guten Morgen, Alter! Magst du dieses Schriftchen, im anstän-
digsten Tone geschrieben, bis morgen durchlesen? Der preußischt
Generaladjutant Bursky — ganz mit Orden bedeckt, sogar dem 13,5
Annaorden — brachte mirs gestern. — Müllers Geschichte hat
Wagner nicht von dir, denn sie ist in der Kanzleibibliothek; ich auch
nicht mehr; vielleicht aber Krause.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 16. Februar 1815. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_32


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 32. Seite(n): 13 (Brieftext) und 336 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP.

In Jean Pauls Handkalender von 1815 findet sich die Notiz: „15 Feb. Generaladjutant von Bursky.“ Vgl. das folgende Billett. Müllers Geschichte: wohl die Schweizer Geschichte von J. von Müller. Wagner: Lorenz Heinrich, der im Nebenamt Kanzleibibliothekar war, s. Bd. VI, Nr. 321, 126, 10f.