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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 20. Oktober 1817.

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[ Bayreuth, 20. Okt. 1817 ]
153,15

Haben Sie Dank, mein guter Emanuel! Gegrüßt wie geliebt sei
die Karlsruher! — Aber die Erziehung ist viel leichter, wenn Vater
und Mutter gut sind; alles übrige gelehrte Gute wirkt zufällig.
— Können Sie mir nicht meinen Heidelberger Brief von der
Neckarfahrt suchen und senden? — Gute Nacht!153,20

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 20. Oktober 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_343


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 343. Seite(n): 153 (Brieftext) und 391 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 20 Oct. 17.

Karlsruher: Jette Braun. Heidelberger Brief: Nr. 299.