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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 30. März 1818.

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[ Bayreuth, 30. März 1818 ]
181,9

Guten Morgen, mein lieber Emanuel! Ich wünsche recht sehr,181,10
daß Sie heute guten Tag zu uns sagen, Sie und Ihre Gattin, um
2 Uhr, damit wir alle zusammen speisen. Außer den Sachsen ist
niemand weiter dabei. — Hier mach ich Ihnen das Geschenk mit
einem viel längern Kiele als der vorige war; den eingesteckten
Holzstift schlag’ ich gar nicht an.181,15

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 30. März 1818. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_393


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 396. Seite(n): 181 (Brieftext) und 402 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 30 Mart. 18.

Frau von Ende hatte mit ihrem Sohne auf der Reise nach Heidelberg in Bayreuth Station gemacht und für Jean Paul Federkiele als Geschenk mitgebracht.