Von Jean Paul an Josephine von Welden. Bayreuth, 2. April 1818.
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empfangen hier die versprochene Lady’s pen, welche als
das
Geschenk von einer Dame an eine Dame durch die zweite
Hand erst
etwas geworden. Sie wird viele schöne Stunden austheilen
und183,10
mancher Leserin Flügel geben, da Sie in Ihren
Briefen nichts zu
schreiben haben und suchen können als
etwas Angenehmes.
Baireut d. 2. Apr. 1818
Ihrer Exzellenz
Jean Paul Fr. Richter
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Josephine von Welden. Bayreuth, 2. April 1818. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_396
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: ehem. Ernst Vincent, Jena. Adr.: An Ihre Exzellenz Freifrau von Welden. K: Frau v. Welden 2 Ap. J: Euphorion, 29. Bd. (1928), S. 403. 183,8 welche als das] die erst als ein K 10 wird] danach in Ihrer Hand K Stunden] Minuten K
Vgl. zu Nr. 393f.