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Von Jean Paul an Jacob Philipp Hornberger (Hornberg). Frankfurt a. M., 2. Juni 1818.

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[ Frankfurt a. M. , 2. Juni 1818 ]
192,2

Über die Bezahlung der Pension statt aus der Aschaffenburger
Kasse in die Baireuter. Grüße an die mitleidige Gemahlin und an
die leidende Tochter. 192,5

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Jacob Philipp Hornberger (Hornberg). Frankfurt a. M., 2. Juni 1818. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_415


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 419. Seite(n): 192 (Brieftext) und 407 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 417): Finanzdirekt. v. Hornberg in Würzburg [aus Aschaffenburg] den 2ten Jun. A: IV. Abt., VII, Nr. 128.

Vgl. Nr. 411. Joh. Philipp Hornberg (1758—1826; Meusel schreibt irrig Hornberger), aus Bayreuth gebürtig, schreibt in A, die Pension könne vom nächsten Etatsjahr an der Bayreuther Kreiskasse überwiesen werden; seiner Tochter gehe es noch nicht besser.