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Korrespondenz

Von Jean Paul an Johann Friedrich Wenner. Heidelberg, 23. Juni 1818.

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[ Heidelberg, 23. Juni 1818 ]
211,13

Wie oft hab’ ich Ihnen bisher meinen Dank gesagt, eh ich ihn
auf die Post schickte! Und unter allen schönen Stunden bei Ihnen211,15
war gerade die letzte die schönste, wenn auch schmerzl[ichste], weil
sie mir unter dem Trennen alles geistig-doppelt gab, was ich ver
lassen mußte. Ich habe selten einen solchen Vormittag erlebt wie
den am 15 Jun. 1818 ... Möge das Schicksal Sie nie anders
überraschen als Sie mich immer!211,20

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Friedrich Wenner. Heidelberg, 23. Juni 1818. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_431


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 435. Seite(n): 211 (Brieftext) und 412 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 421): Wenner in Frankf. 23ten Jun.

Vgl. 207 , 10—13 .