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Von Jean Paul an Johann Nicolaus Apel. Bayreuth, 9. Juli 1818.

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[ Bayreuth, 9. Juli 1818 ]
217,7

Ich will Sie durch dieses Blatt zu nichts machen als zu einem
Mitarbeiter an meinem neuesten Buche. (Bitten um Nachricht von
meinem Großvater) Ihnen wird man gern die Einsicht in die Schul- 217,10
und Kirchenakten gönnen — am hohen Naturthron, dem Kulm.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Nicolaus Apel. Bayreuth, 9. Juli 1818. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_438


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 442. Seite(n): 217 (Brieftext) und 413 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Dr. Apel in Neustadt am Kulm 9. Jul.

Dr. Joh. Nik. Apel, ein Sohn des Seniors, der Jean Paul getauft hatte (s. II. Abt., IV, 72, 20), war Verf. eines Werks „Der rauhe Kulm und seine Umgebungen“, Bayreuth 1811. Jean Paul hatte mit seiner Selbstbiographie begonnen. Vgl. auch IV. Abt. (Br. an J. P.), VII, Nr. 134.