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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 15. April 1815.

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[ Bayreuth, 15. April 1815 ]
18,32

Guten Morgen, mein lieber Emanuel! Wie gehts Ihnen in der
närrischen Zeit, die immer den Frühling verspricht und stiehlt? —
Sie wollten die Güte haben — oder haben sie schon gehabt —, die19,1
20 fl. an Kunz in Bamberg bezahlen zu lassen. Hier send’ ich sie.
— Die Unkaiserin Louise ist in ein Nonnenkloster in Ungarn gebracht
worden. Wäre sie nur ein Jahrzehend eher in eines gegangen!

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 15. April 1815. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_48


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 48. Seite(n): 18-19 (Brieftext) und 338 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 15ten Apr. 15.

Die Nachricht über die Ex-Kaiserin Marie Luise war unzutreffend.