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Korrespondenz

Von Jean Paul an Elias Mumm. Bayreuth, 17. Februar 1819.

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[ Bayreuth, 17. Febr. 1819 ]
255,5

19 Bouteillen nachgefüllt. Zu Michaelis zahl’ ich nach einiger
Entschädigung für das Auffüllen die 1 ½ Ohme. — Den November
wein sogleich um denselben Preis. — Der Wein ist für mein Leben
wichtig — aber nicht für mein körperliches, denn ich trinke ihn weder
aus Geschmack, noch zur Arzenei, sondern für mein geistiges, um255,10
die Anstrengungen des Schreibens zu erhöhen und zu verlängern.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Elias Mumm. Bayreuth, 17. Februar 1819. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_507


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 511. Seite(n): 255 (Brieftext) und 427 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Mumm 17. Febr.

Vgl. FB Nr. 33.