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Korrespondenz

Von Jean Paul an Therese Huber. Stuttgart, 8. Juli 1819.

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Stuttgart d. 8ten Jul. 1819

Hier folgen die Bücher und mein Dank. Die Einladungen trieben mich bisher so außer Hause umher oder die Sonnenstiche hielten mich darin, daß ich keinen Besuch uneingeladen machte ausge nommen einmal bei — Ihnen. Und heute möcht’ ich es wieder so machen und mich selber bei Ihnen zum Thée bitten, um alle meine schönen Tage mit einem schönen letzten Abende zu krönen. Geht es? —


Ihr ergebener Jean Paul Fr. Richter
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Therese Huber. Stuttgart, 8. Juli 1819. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_545


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 550. Seite(n): 284 (Brieftext) und 437 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP (vgl. zu Nr. 531). 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Frau Therese Huber dahier. Mit einem Paquet Bücher. A: IV. Abt., VII, Nr. 203.

Diesem letzten Abend bei der Huber wohnte auch Haug bei, s. seinen Brief an Matthisson v. 18. Juli 1819 in dessen Literarischem Nachlaß (1832), 2, 164.