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Von Jean Paul an Elise Bürger. Bayreuth, Ende Mai 1815.

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[ Bayreuth, Ende Mai 1815? ]
23,23

Dieser bloße flüchtige Schein des Empfangs bringt noch nicht
den Dank für Ihr zartes Geschenk. Ich hebe ihn dem Wiedersehen23,25
auf.



Jean Paul Fr. Richter

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Elise Bürger. Bayreuth, Ende Mai 1815. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_59


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 59. Seite(n): 23 (Brieftext) und 340 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: zuletzt Slg. Apelt, Zittau; ehem. Kat. Liepmannssohn (Mai 1931), Nr. 378. Adr.: An Mad. Elisa Bürger. 23,24 bloße] vielleicht blasse

Datiert nach dem folgenden.